Ich träume von einer Welt,
in der wir uns wieder erinnern.
An das, was in unseren Knochen liegt. An die Weisheit, die nicht in Büchern steht, sondern von Mund zu Mund und von Herz zu Herz weitergetragen wurde.
An unsere mitteleuropäische indigene Kultur, das wilde, ungezähmte Wissen unserer Ahnen, welches in der Erde, im Rauch, in unseren Körpern lebt.
Ich sehe Menschen, die ihre Scham ablegen, ihre Schuld, die hier immer noch so schwer auf uns lastet, in Mut verwandeln. Mut, zurückzukehren – nicht in die Vergangenheit, sondern in die Tiefe unserer ureigenen Naturspiritualität.
In ihre Wurzeln.
Ihre Wahrheit.
Ihre Kraft.
Stark.
Archaisch.
Echt.
Mit Wildorra kreiere ich Räume, in denen das Heilige wieder atmen darf. In denen wir Rituale nicht inszenieren, sondern sie leben. In denen Natur, Magie, Körper und Geist wieder eins werden.
Es ist Zeit,
heimzukehren.
Ich öffne Tore zur Rückverbindung - mit dem Land, mit unserer indigenen Kultur, mit dem alten Wissen, das in jeder Zelle ruft: “Erinnere dich!”






Ich hab verstanden, dass das Heilige nicht woanders ist. Es ist hier. In unseren Wäldern. In unseren Knochen. In unserer Sprache.
Und dass wir es nicht neu erfinden müssen – sondern uns nur erinnern müssen.
Ich glaube nicht an schnelle Lösungen.
Ich glaube an Prozesse, die echt sind.
An Räume, in denen du wahrhaftig DU sein kannst. An Verbindungen, die nicht aus Konzepten, sondern aus gelebter Erfahrung entstehen.
Ich bin keine Heilerin.
Kein Guru. Keine Fee.
Hier ist jemand, der war schon ganz unten. Der hat sich nicht nur mit Licht, Liebe und ein paar Räucherstäbchen “rausgeatmet” hat – sondern mit echtem Mut, mit Wut, mit Tränen, mit Hingabe. Eine die nicht wegschaut, wenn’s weh tut. Ich bin einfach Aileen. Und ich hab gelernt, wie viel möglich ist, wenn man nicht mehr versucht, jemand zu sein – sondern sich erlaubt, einfach zu leben. Ganz. Wild. Echt.
So ist Wildorra entstanden.
Durch etwas, das durch mich spricht. Ungefiltert. Und mit einer tiefen Ehrfurcht vor dem, was da entstehen kann, wenn Menschen sich wirklich zeigen. Ehrlich, sicher, wild, geerdet. Einen Blick, der dich sieht. Ohne Schablone. Manchmal unbequem. Aber immer echt.
Ich biete keine Patentlösung. Und ich halte nichts von Esoterik-Schnickschnack, der dich in die nächste Illusion schiebt. Ich begleite Menschen, die sich – so wie ich damals – auf die Suche nach Momenten machen, in denen plötzlich wieder etwas Sinn ergibt, das lange verschwunden war.
Wenn du das Gefühl kennst, dass in dir etwas ruft, aber du den Klang noch nicht richtig zuordnen kannst – dann ist das vielleicht der Anfang.
Ich halte Räume, in denen du dich erinnern kannst.
Und wer weiß – vielleicht begegnen wir uns dort.
Vielleicht bis bald.
